Black Friday Schwangerschaft

Babybudget retten: So nutzt du Black Friday als Schwangere

Ich sag dir ehrlich, ich hätte nie gedacht, dass man während der Schwangerschaft so viel Zeug braucht. Und irgendwie kommt man immer genau in der Phase an, wo man sich gleichzeitig denkt: oh mein Gott, wie soll ich mir das alles leisten, während ich nachts wachliege und darüber nachdenke, ob ich jemals wieder normal schlafen werde. Du kennst das bestimmt. Dieses Gefühl von zu viel, zu teuer, zu knapp. Und dann ist gleichzeitig die Adventszeit da und alles glitzert und gleichzeitig ruft dein Kontostand sanft aus der Ecke: bitte hör auf.

Genau deshalb wird dieser Artikel heute dein kleiner Rettungsanker. Denn es gibt einen Moment im Jahr, in dem wir Schwangere wirklich strategisch sparen können, ohne uns dabei schlecht zu fühlen. Black Friday, Cyber Week, Adventsdeals, Weihnachtsrabatte. Alles kommt zusammen und macht es möglich, clever zu sparen, ohne billig zu kaufen. Und ich verspreche dir: wenn du diesen Guide gelesen hast, gehst du in die nächste Rabattphase wie eine Frau, die weiß, was sie tut.

Mal schauen, wie viele Aha-Momente du haben wirst. Ich wette einige.


Warum gerade Schwangere die Rabattzeit so schlau nutzen sollten

Ich nehme dich kurz mit in einen kleinen Moment aus meiner eigenen Schwangerschaft. Stell dir vor: ich sitze völlig übermüdet auf der Couch, die Beine hochgelegt, die Kreditkarte irgendwo zwischen Sofaritze und Bauch verloren. Ich google Kinderwagen, wie eine Studentin in der Klausurenphase. Die Preise springen mich an und ich denke mir nur: kaum zu glauben, dass ein paar Räder plötzlich so teuer sind wie ein Kurzurlaub.

Kennst du dieses Gefühl? Dieses: ich will meinem Baby das Beste geben, aber ich will auch nicht finanziell komplett baden gehen. Und wenn man eh schon darüber nachdenkt, wie sich die Finanzen während der Elternzeit verändern, fühlt sich jeder Euro doppelt wichtig an.

Deshalb nutzen so viele werdende Eltern genau diese Jahreszeit, um gut vorzusorgen. Denn seien wir ehrlich: Baby-Erstausstattung hat nichts mit spontanen Impulskäufen zu tun. Du brauchst das alles sowieso. Die Frage ist nur: kaufst du es zum Normalpreis oder zum Rabattpreis.

Die gute Nachricht: mit etwas Planung kannst du teilweise mehrere hundert Euro sparen. Und ich verspreche dir, es ist nicht schwer. Aber es braucht einen Plan. Und den bekommst du jetzt.


Die 3 größten Pain Points von Schwangeren rund um Geld und Vorbereitungen

1. Alles kommt gleichzeitig. Und es fühlt sich viel zu teuer an.

Wenn du schwanger bist, kaufst du nicht jeden Monat irgendwas Kleines. Nein. Plötzlich steht eine Liste vor dir, die länger ist als die Packliste für ein Auslandssemester. Kinderwagen, Babybett, Autositz, Stillkissen, Matratze, Trage, Pflegeprodukte. Und dann noch Umbau, neue Klamotten, Vorsorge, Krankenhausbeutel. Es ist einfach viel.

2. Die Unsicherheit macht das Finanzthema noch stressiger.

Wie viel Geld bekomme ich während der Elternzeit. Was ist mit Elterngeld. Was, wenn etwas nicht klappt. Diese Fragen sind wie ein ständiger kleiner Kloß im Hals. Und weil du eh sensibler bist, fühlt sich die Geldangst manchmal größer an als sie ist.

3. Die Angst, falsch zu kaufen.

Das ist der Klassiker. Du willst nicht billig kaufen, aber du willst auch nicht den teuersten Quatsch kaufen, nur weil Marketing dir erzählt, dass du alles brauchst. Die Balance zu finden ist schwierig. Besonders, wenn du gleichzeitig emotional, müde und überfordert bist.

Und genau hier kann die Rabattzeit so viel Druck rausnehmen. Du kaufst sowieso. Aber du kaufst zu klügeren Preisen.


Der große Vorteil der Rabattzeit für Schwangere

Du kannst alles in Ruhe planen. Und zwar so:

Alles, was du innerhalb der nächsten 6 Monate brauchst, lohnt sich JETZT zu kaufen.

Besonders die teuren Anschaffungen können durch Black Friday und Adventsdeals teilweise um 30 Prozent oder mehr reduziert sein. Das bedeutet: du sparst nicht fünf Euro. Du sparst 150. Oder 300. Oder sogar mehr.

Und das ist Geld, das du später in Ruhe für die Elternzeit zurücklegen kannst. Oder für Notfälle. Oder einfach für dein Wohlbefinden.


WOW: Die verrücktesten Preisunterschiede, auf die du achten solltest

Es gibt jedes Jahr Produkte, bei denen man sich denkt: was zur Hölle, warum ist das plötzlich so viel günstiger. Hier ein paar Beispiele aus den letzten Jahren, die den Mund offenstehen lassen.

Kinderwagen, die vorher 1.100 Euro gekostet haben, plötzlich für 780 Euro
Babyphones für 150 Euro plötzlich für 89 Euro
Tragen, die normalerweise 180 Euro kosten, manchmal für 99 Euro
Hochwertige Stillkissen, die von 80 Euro auf 45 Euro fallen
Beistellbetten, die von 250 auf etwa 160 Euro sinken

Und das alles in einer Phase, in der du sowieso über jeden Euro glücklich bist.


So gehst du clever vor: Dein persönlicher Rabatt-Plan für Schwangere

Damit du nicht im Angebotschaos untergehst, habe ich dir eine klare Schritt-für-Schritt-Strategie zusammengestellt. Und glaub mir, die funktioniert.

1. Mach dir eine klare Wunsch- und Bedarfsliste

Setz dich einen Abend hin, mach dir einen Tee, leg die Füße hoch und schreib alles auf, was du wirklich brauchst. Nicht das, was Instagram dir erzählt. Sondern das, was du wirklich willst. Tipp: Erstelle dir bei Amazon eine extra Baby-Wunschliste, damit bekommst du teilweise bis zu 15 % Rabatt auf ausgewählte Produkte und das abseits von Black Friday oder Adventsdeals. 

Hier ein Beispiel für eine gute Liste:

  • Babybett
  • Matratze
  • Wickeltisch
  • Kinderwagen
  • Autositz
  • Tragetuch
  • Babyphone
  • Babykleidung
  • Stillkissen
  • Milchpumpe
  • Pflegeprodukte (bspw. Mandelöl* für die Babymassage, Wundschutzcreme* (ich liebe die von Rossmann), milde Waschcreme* für Windelunfälle)

Wenn du diese Liste einmal hast, kannst du viel gezielter sparen.


2. Priorisiere nach Preis und Wichtigkeit

Ich gebe dir eine einfache Regel:

Je teurer, desto besser ist der Rabattzeitpunkt.

  • Kinderwagen
  • Autositz
  • Babybett
  • Digitales Equipment

Diese Sachen kaufst du perfekt zu Black Friday.
Kleidung und Pflegeprodukte eher während der Adventsdeals oder Weihnachtsrabatte.


3. Nutze Preisalarme und Merklisten

Das ist so ein kleiner Lifehack, der wirklich einen Unterschied macht. Viele Shops haben Merklisten. Leg dort alles rein, was du brauchst. Und dann warte. Wenn der Preis fällt, bekommst du eine Mail. Wie cool ist das bitte.

Affiliate-Beispiel-Tools, die dir helfen könnten:

  • Preisvergleichstool wie Idealo
  • Deal-Alerts in Apps wie Keepa
  • Browser-Plugins wie Honey

4. Vergleiche immer mindestens drei Anbieter

Ich weiß, es ist nervig, besonders wenn du einfach nur schlafen willst. Aber hier liegt so viel Sparpotenzial.

Schau bei:

Du wirst überrascht sein, wie unterschiedlich die Preise sind.


5. Checke die Bewertungen, bevor du zuschlägst

Rabatt hin oder her, Qualität ist wichtig. Du willst keine Trage kaufen, die schlecht sitzt, nur weil sie gerade reduziert ist. Mach also vorher eine echte Qualitätsprüfung.


6. Spare nicht am falschen Ende

Es gibt Produkte, die musst du nicht teuer kaufen. Und Produkte, bei denen du die gute Variante willst.

Besser hochwertig:

  • Autositz
  • Babybett
  • Trage
  • Matratze

Kann günstig sein, zum Beispiel von Lidl, Aldi, DM, Rossmann (die Qualität ist super und der Preis auch):

  • Bodys
  • Mützchen
  • Socken
  • Pflegeprodukte
  • Beißringe

7. Nutze Gutscheine zusätzlich zu den Rabatten

Viele Shops geben zusätzlich zu den Prozenten auch noch Gutscheincodes raus. Und die funktionieren manchmal gleichzeitig.

Ein Beispiel:

Kinderwagen minus 25 Prozent
Zusätzlicher Gutschein minus 10 Euro
Versandkostenfrei
Und das alles auf einmal

Das sind die kleinen Tricks, mit denen du wirklich sparst.


8. Checke Retourenware und B-Ware

Oh mein Gott, ich liebe diesen Tipp. Viele Shops bieten neuwertige Produkte mit kleinen Verpackungsfehlern an. Preis reduziert. Qualität super. Win Win.


9. Achte bei Technik auf Modellnummern

Gerade Babyphones oder Milchpumpen haben oft Nachfolgemodelle. Und sobald ein neues Modell rauskommt, fallen die alten stark im Preis. Perfekt für dich.


10. Warte mit Kleidung auf die Weihnachtsrabatte

Baby wächst schneller als jedes Haustier, das ich je hatte. Heißt: nicht zu viel kaufen. Und lieber die reduzierten Sachen nehmen, wenn die Shops Platz machen für die Frühjahrskollektionen.


Q&A: Die häufigsten Fragen von Schwangeren rund um Black Friday und Finanzen

1. Lohnt es sich wirklich, während der Schwangerschaft an Black Friday teilzunehmen.

Ja. Besonders für große Anschaffungen. Du kannst mehrere hundert Euro sparen und musst später weniger Druck spüren.

2. Was, wenn ich erst im zweiten oder dritten Trimester bin.

Perfekt. Du kannst dennoch alles kaufen, was du in den ersten Monaten nach der Geburt brauchst. Viele Produkte werden erst später relevant.

3. Was, wenn ich nicht weiß, welche Produkte gut sind.

Mach dir keinen Stress. Lies Bewertungen, frag Freundinnen, checke Empfehlungen. Und bleib bei Marken, die gut getestet sind.

4. Kann ich auch digitale Kurse und Tools rabattiert bekommen.

Ja. Viele Online-Kurse für Geburtsvorbereitung, Stillen, Rückbildung und Schlafcoaching sind während der Rabattzeit günstiger.

5. Muss ich Angst haben, überteuerte Fehlkäufe zu machen.

Nicht, wenn du deine Liste vorher gut planst. Du kaufst gezielt und klug, nicht impulsiv.


Fazit: Du darfst sparen, ohne schlechtes Gewissen

Ich sag dir das jetzt ganz liebevoll. Du musst nicht die Superheldin sein, die alles perfekt macht und dabei noch finanziell entspannt bleibt. Du darfst sparen. Du darfst schlau sein. Und du darfst dir Hilfe holen.

Black Friday und die gesamte Adventszeit sind nicht nur Konsum. Es sind Chancen. Chancen, deinen Alltag einfacher zu machen, ohne dein Konto zu überfordern. Und wenn du das nächste Mal auf einen Sale klickst, dann denk daran: du tust das für Sicherheit. Für Komfort. Für Ruhe. Für dein Baby. Für dich.

 

 

*Es handelt sich um einen Affiliate-Link. Wenn du darüber etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision, die mir hilft, die Hosting-Kosten meines Blogs zu decken – für dich bleibt der Preis selbstverständlich gleich.

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